Engagiert für Demokratie in Ostdeutschland

Schmerzhafte Erfahrungen reflektieren und etwas Kraftvolles daraus gestalten

Schmerzhafte Erfahrungen reflektieren und etwas Kraftvolles daraus gestalten

Am Mittwoch, 10. Mai fand der letzte von drei Talks in unserer Reihe „Engagiert für Vielfalt in Ostdeutschland“ statt. Dieses Mal diskutierten wir mit Initiativen und Einzelpersonen über postmigrantisches Jugendengagement abseits der Metropolen in Ostdeutschland. Organisiert wurde der Talk durch unser Projekt JUGENDSTIL*.

„Die Ideen und Möglichkeiten, die ich habe, hat vielleicht kein anderer, also werde ich jetzt aktiv.“

„Die Ideen und Möglichkeiten, die ich habe, hat vielleicht kein anderer, also werde ich jetzt aktiv.“

Am Mittwoch, 26. April fand der zweite Online-Talk unserer Reihe „Engagiert für Vielfalt in Ostdeutschland“ statt. Diesmal ging es darum, wie Migrant*innen-(Selbst)Organisationen (MOs) im ländlichen Raum gestärkt werden können. Mit dabei waren zwei Gäste aus der Praxis, die von ihren Erfahrungen mit der Vereinsgründung berichteten, sowie zwei Vertreter*innen der Landesnetzwerke der MOs, die beschrieben, wie diese Engagierte unterstützen.

„In den Dörfern unter 1000 Einwohnern gilt es einfach nur anzupacken und loszulegen.“

„In den Dörfern unter 1000 Einwohnern gilt es einfach nur anzupacken und loszulegen.“

Der erste Online-Talk unserer Reihe „Engagiert für Vielfalt in Ostdeutschland“ fand am 12. April zum Thema „Engagement für Geflüchtete in ländlichen Regionen“ statt. Eingeladen waren Hanna Heiderich von der Ukrainehilfe-Initiative im Dorf Oechsen im Wartburgkreis und Hartmut Fuchs von der Initiative „Willkommen in Döbeln“ beim Treibhaus e.V..

„Bei diesem Projekt ist der Weg das Ziel.“

„Bei diesem Projekt ist der Weg das Ziel.“

Am 24. April konnten wir in einer Online-Auftaktveranstaltung unser Projekt „Actionbounds für Demokratie“ einem interessierten Fachpublikum vorstellen. In einer ersten Gesprächsrunde ging es um das Potenzial der Methode Actionbound in der Bildungsarbeit. Es diskutierten Projektleiter Olaf Ebert, der Gründer und CEO von Actionbound, Simon Zwick, sowie Lisa und Clara, die durch ihre Mitwirkung an der Actionbound-Tour „Jüdisches Leben in Halle – gestern und heute“ der Freiwilligen-Agentur Halle bereits Erfahrung mit der App sammeln konnten.

VNG-Round Table „Junges Engagement für Demokratie“ in Erfurt

VNG-Round Table „Junges Engagement für Demokratie“ in Erfurt

In Kooperation mit der Stiftung Bürger für Bürger und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) brachte die VNG-Stiftung am Freitag, 21. April in Erfurt beim Round Table zum Thema „Junges Engagement für Demokratie“ Jugend-Vertreter*innen aus verschiedenen Netzwerken, Jugendforen und Jugendbeiräten mit Stiftungsvertreter*innen an einen Tisch, um über Beteiligungsformate junger Menschen und Rahmenbedingungen ihres Engagements zu sprechen.

Vielfältig und trotzdem oft unsichtbar – Junges Engagement in Ostdeutschland

Vielfältig und trotzdem oft unsichtbar – Junges Engagement in Ostdeutschland

Für zwei Tage kam beim diesjährigen Forum Bürgergesellschaft eine bunte Mischung verschiedener Teilnehmer*innen in Erfurt zusammen, um über Ziele, Wünsche und Herausforderungen junger Engagierter in Ostdeutschland zu diskutieren. Mit dabei waren Vertreter*innen diverser Stiftungen, Vereine, zivilgesellschaftlicher Organisationen und junge Engagierte aus unterschiedlichen ostdeutschen Regionen.

Haymat Ost Konferenz: Ein Rückblick

Haymat Ost Konferenz: Ein Rückblick

Vor zwei Wochen fand die Haymat Ost Konferenz in den schönen Räumlichkeiten des Theaters der jungen Welt in Leipzig statt. Unser Projekt JUGENDSTIL* kuratierte dort das Foyer und lud die Besuchenden zum Austausch bei Kaffee und Baklava ein. Projektmitarbeiterin Quyên Vo blickt mit uns auf ein spannendes Wochenende zurück.

Vorlage für die Zukunft oder Sonderfall? – Transferwerkstatt „Aus 2015 lernen“

Vorlage für die Zukunft oder Sonderfall? – Transferwerkstatt „Aus 2015 lernen“

Bei der Transferwerkstatt „Aus 2015 lernen – Engagementfördernde Strukturen stärken“ diskutierten mehr als 30 Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis über Erkenntnisse zum Engagement von und für Geflüchtete. Die Teilnehmenden tauschten sich dazu aus, inwiefern Erfahrungen der letzten Jahre und neue Wissensstände auf die aktuelle Situation der Geflüchteten aus der Ukraine übertragen werden können.