Verstärkte Zusammenarbeit der Stiftung Bürger für Bürger mit der DSEE

27.04.2021

Am Dienstag, den 27. April 2021 haben die Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt und der Stiftung Bürger für Bürger einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Damit vereinbaren sie eine vertiefte Zusammenarbeit mit der Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“.

An der offiziellen Vertragsunterzeichnung via Zoom nahmen von der DSEE Jan Holze (Vorstand), Katharina Peranić (Vorständin) und André Riemer (Leiter Kompetenz) sowie von der Stiftung Bürger für Bürger Olaf Ebert (Geschäftsführender Vorstand und Projektleiter), Prof. Dr. Roland Roth (Vorsitzender Fachbeirat) und Sophie Leins (Projektkoordinatorin) teil.

Das Projekt wird von beiden Kooperationspartnern gemeinsam durchgeführt und hat das Ziel, die Rahmenbedingungen zur Engagementförderung in Ostdeutschland zu analysieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.

In einer ersten Analysephase der Studie wurde im vierten Quartal 2020 eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Engagement- und Organisationsdaten, Infrastruktureinrichtungen und Rahmenbedingungen zur Engagementförderung der fünf ostdeutschen Flächenländer erarbeitet. Eine Zusammenfassung dieser aktuellen Bestandsaufnahme konnte im April veröffentlicht werden.

In einer zweiten Analysephase bis zum Jahresende wird die Stiftung Bürger für Bürger nun in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, der ZiviZ gGmbH und weiteren Expert:innen eine Vertiefung der Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme vornehmen und daraus Handlungsempfehlungen ableiten.