Digitales Abendgespräch
„Engagiert in Ostdeutschland“
am 23. September, 17 – 18:30 Uhr
Ein Blick in den Osten Deutschlands: Wie hat sich das bürgerschaftliche Engagement in den letzten Jahren entwickelt? Vor welchen aktuellen Herausforderungen stehen engagierte Menschen vor Ort? Wie können Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um das Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wirksam zu fördern?
Das digitale Abendgespräch ist ein Dialogformat, um über Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven zur Engagementförderung in Ostdeutschland ins Gespräch zu kommen. Neben den Impulsgeber*innen, die über ihre Arbeit berichten, wird es auch für Teilnehmende die Möglichkeit geben, miteinander und mit folgenden Expert*innen zu diskutieren:
Dr. Anna Christmann,
MdB, Kuratorium der Stiftung Bürger für Bürger
Olaf Ebert,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bürger für Bürger
Mika Kaiyama,
Geschäftsführerin vom Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.
Dr. Holger Krimmer,
Geschäftsführer ZiviZ gGmbH
Karen Leonhardt,
Geschäftsführerin der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Lilian Schwalb,
Geschäftsführung Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Jan Holze,
Vorstand der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Stefan Vogt,
stellv. Geschäftsführer der Freudenberg Stiftung – Initiative Zukunftslabor Ost
Wir laden Sie herzlich zu dieser Debatte ein und freuen uns auf Ihre Impulse.
Weitere Infos finden Sie hier: Einladung (PDF)
Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 21.09.2020 per E-Mail an info@buerger-fuer-buerger.de.
Nach Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Bestätigung mit dem Link zur Zoom-Veranstaltung sowie weitere technische Informationen per E-Mail zu.
Das Abendgespräch findet als Online-Veranstaltung über Zoom statt. Informationen zur Nutzung von Zoom und zum Datenschutz finden Sie hier.
Das digitale Abendgespräch findet im Rahmen der Gesprächsreihe „Bürgergesellschaft 2025“ statt und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.